Die erste Monatshälfte war ausgefüllt mit dem Herstellen der Geschenke für die Eltern.
Wie diese wohl ankamen???
Von Himmelfahrt und Pfingsten hörten die Kinder des Kindergartens zwischen diesen beiden Festen. Beide haben einen Zusammenhang zu Weihnachten und Ostern.
Für Weihnachten, den Geburtstag von Jesus, stehen die Geschenke die alle wie Geburtstagsgeschenke zu Weihnachten bekommen.
An Ostern zeigt uns das Ei das Geheimnis: aus der harten Schale kommt neues Leben, aus dem toten Jesus im Grab wird der Auferstandene.
Schließlich kehrt Jesus an Himmelfahrt zu Gott zurück, sendet seinen Freunden aber seinen Geist. Eine Verwandlung wie die vom Löwenzahn zur Pusteblume, die ihre Schirmchen mit dem Wind in die Welt hinaus trägt. Die Botschaft Jesu, dass Gott alle Menschen lieb hat, verbindet alle Feste und kann von uns in die Welt getragen werden.
Mit Bürstenbilder von Löwenzahn und Pusteblume sowie mit (unter Glas) konservierten Pusteblumen setzten die Kinder sich kreativ mit diesem Symbol auseinander.
Im Garten säten die Kinder Samen für Blühstreifen. Einige pflanzten als Abschluss eines Projektes einer Auszubildenden Erbsen.
In der Krippe drängten die Kinder nach dem Anfertigen der Schlüsselanhänger zur Knete. Jedes Kind soll eigene Salzteig-Knete in einem Glas in der Krippe bekommen.
Zum Monatsende gibt es Hoffnung für den Juni:
auf mehr Öffnung (auch) in der Kita, auf Szenario A, auf Spiel ohne Flatterband auf dem Gelände.